23. November 2015

Hängerchenkleid...self-made

Ein Hängerchenkleid musste her, ganz schnell und am besten schon gestern. Doch in welchem Ordner ich auch kramte, einen solchen Schnitt hatte ich leider (noch) nicht. Also müssen wir nehmen, was zur Verfügung steht. Von einem Wendekleid (die Vorlage ging leider nur bis Gr.110) habe ich die den Halsausschnitt für Vorder- und Rückteil übernommen, doch so recht gefallen wollte mir das Ganze noch nicht.
Also musste ich noch ein wenig Hand anlegen und mir einen Schnitt zusammenbasteln. Die Ausschnitte für die Arme habe ich höher angesetzt, an den Seiten oben etwas gekürzt, unten ganzes Stück verlängert und leider auch verbreitert. Zum Schluss wurde das Ganze dann auch noch Frei-nach-Schnauze zusammengenäht.

Da weder Knöpfe noch sonstige Besonderheiten gewünscht waren, haben ich rechts und links zwei Aufnäher angebracht. Man erkennt sie auf den Bildern leider nicht wirklich gut, doch live ist das wirklich schlicht, doch schick.

          

Stoff: Cordstoff von Stenzo
Schnitt: eigener 

Beim ersten Probetragen saß es zwar etwas stramm, wohl habe die Nadeln mehr Stoff benötigt, als meine Overlock, denn am Ende war es perfekt. Zwar werden wir nur kurz Freude an dem Kleidchen haben, doch für die erste Näharbeit in Eigenregie (vor allem bei meinem bescheidenen Nähvermögen), war es ein voller Erfolg. Zum Glück habe ich von diesem wunderschönen Stoff noch etwas übrig, um Kind 1 auch noch eine kleine Freude zu bereiten. Zu einem Rock reicht es alle Mal.

Das Ganze wandert nun hinüber zu Mara Zeitspieler CordCordCord und ich bin gespannt, was ich dort alles an tollen Näharbeiten finden werde.

16. Oktober 2015

der erste Ottobre Rock!

Heute gab es eine Premiere: Ich habe mich das erste Mal an einen Schnitt aus der Ottobre gewagt. Bis jetzt habe ich mir ja ein wenig schwer getan mit Schnitten, die man zunächst abpausen muss (bin ja eigentlich ein "e-book"-Schnitt- Fan), doch so recht wollte nichts passen und in der aktuellen Zeitschrift war genau der Rock, den sich Kind 2 gewünscht hat. Natürlich war ich wieder einmal völlig unvorbereitet und so musste Backpapier für die Schnittteile herhalten. Damit es auch schön kompliziert wird, musste ich den Schnitt zusätzlich weiter machen, da dieser nur bis 110 geht. Leider reicht uns das nicht mehr aus, wir stecken nämlich gerade in einer Zwischengröße fest.

Da es natürlich nie ohne irgendwelche zusätzlichen Abänderungen geht, habe ich das Gummiband nicht mit eingenäht, sondern ihn nur durchgezogen. Auch wollte Kind 2 keinen falschen Reißverschlussschlitz, den hebe ich mir für das nächste Mal auf.



Den Stoff habe ich bereits für Kind 1 hier verarbeitet, nun fanden auch die Reste endlich eine Verwendung. Ein klitzeklein wenig stolz bin ich schon auf mich, denn trotz der Extras hat alles einwandfrei geklappt. Gerade die Größenanpassung hat mir ein wenig Kopfzerbrechen bereitet, ich bin selbst ganz erstaunt darüber, wie gut der Rock sitzt. 


Den Cordrock schicke ich hinüber zu Mara Zeitspieler CordCordCord. Dort könnt ihr weitere Kreationen aus dem tollen Stoff Cord bewundern. 

PS: Ich entschuldige die Bilder, mangels Licht sind diese nicht so gelungen...wir arbeiten daran die Deckenbeleuchtung wieder in Gang zu bringen. ;o)

Schnitt: Cordrock "Mini Dots", Ottobre Design 4/15
Stoff: aus der Restekiste
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14. Oktober 2015

...diesmal mit Punkten

Gewünscht war wieder ein Rock, wieder mit Punkten, wieder als "Double-Layer"-Ausführung (sowie  hier und hier) dieses Mal aber mit Taschen. Vorrätig hatte ich noch einen tollen Baumwollstoff, der ursprünglich mal für eine 3/4- Hose gedacht war. Durch die doppelte Lage, sollte der Rock auch für kühlere Tage geeignet sein.
Als kleine Besonderheit habe ich dem Rock ein paar Nahttaschen verpasst, auch Kind 1 findet solche kleinen Geheimnisse wunderbar und hat sich riesig über diese gefreut. Allerdings werde ich beim nächsten Mal wohl welche aufsetzen, da durch die Raffung die Taschen doch leicht verrutschen.




Noch ist der Stoff ein wenig steif, doch nach ein paar mal waschen, wird er weicher fallen und das Ganze trägt sich noch angenehmer. (Wie man den Double-Layer Skort macht, könnt ihr übrigens hier nachlesen bzw. Euch das Videotutorial anschauen.)
Da ich leider mit dem Blogeintrag etwas hinterherhinke, wandern Rock und Kind 1 nächste Woche virtuell hinüber zu Fräulein Rohmilch's MyKidWears, wo ihr jede Menge tolle Eigenkreationen bestaunen könnt.

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21. September 2015

Wendekleid Emma, zwei auf einen Streich

Die Kleider im Schrank werden so langsam größenmäßig knapp und so muss dringend für Nachschub gesorgt werden. Seit etwas über 2 Jahren schlummert auf meinem PC der Schnitt für ein Schürzenkleid im Pipi Langstrumpf Stil. Da der Schnitt allerdings nur bis Größe 104/110 geht, musste ich etwas in Länge und Breite hinzufügen, schließlich soll das Wendekleid nicht nur ein paar Wochen getragen werden, sondern vielleicht für ein paar Monate.

Da ich gerade kein Schrägband zur Hand hatte, habe ich mich für die zweite Variante von "Emma" entschieden, der Wende Version. Für die karierte Seite hatte sich Kind 2 eine kleine Brusttasche gewünscht, für die Jeans-Seite sollte ich einen Aufnäher verarbeitet, der ebenfalls schon seit gut einem Jahr in einer meiner Kisten auf seine Verarbeitung wartet.

Damit die Brusttasche nicht ganz so langweilig daher kommt, habe ich noch einen Zierstich verwendet, ansonsten mag es Kind 2 ja nicht so ausgefallen und extravagant, deshalb sollte ich alles etwas schlichter halten.

Dank dem schwereren Baumwollstoff hängt das Schürzenkleid auch richtig schön und verruscht kaum, obwohl ich anfänglich doch ein wenig Bedenken hatte. Der Härtetest im Kindergarten hat mich aber vom Gegenteil überzeugt.

Das gute Stück wandert am Montag- mitsamt Kind 2- virtuell zu Fräulein Rohmilch's: "My kid wears".

(Schnitt: Wendekleid Emma, Stoff: Baumwolle aus dem schwedisches Möbelhaus, leichter Jeansstoff)

28. Juli 2015

Upcycling: Vom Couchüberwurf zum Stufenrock

Der Urlaub steht vor der Tür und was noch dringend gebraucht wird sind strandtaugliche Kleider bzw. Röcke. Gesucht habe ich einen leichten Baumwollstoff, gefunden habe ich beim Ausmisten der Stoffreste einen alten Couchüberwurf, der perfekt dafür geeignet war.

Wieder soll es der Stufenrock "Linda" von pattydoo werden, den ich ja bereits für Kind 1 & 2 genäht habe -> Klick. Dieses Mal aber mit einem gravierenden Unterschied: Er ist für MICH! :o)

Trotz dass die Overlock irgendwie so gar nicht in dem Verhältnis gekräuselt hat, wie ich es wollte, hat am Ende alles perfekt (wie auch immer ich das geschafft habe?? ) zusammengepasst.

Et voilà:


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16. Juni 2015

12 PET-Flaschen...

... kamen heute mit der Post- in Form einer tollen VAUDE-Tasche, die ich mir schon lange einmal gönnen wollte. Let's use it!


28. Mai 2015

Schwedische Kissen für die Küche...

Schon seit Jahren haben wir in der Küche an der Bank Kissen hängen, ohne ist es einfach zu unbequem. Doch auch Kissenbezüge kommen mal in die Jahre, und wenn nicht der Stoff den Geist aufgibt, hat man sich irgendwann daran satt gesehen. Letzteres finde ich übrigens ein super Argument spontan unnötige Dinge zu ersetzen.

Gestern war ein toller Stoff in der Post, der ursprünglich für einen Rock herhalten sollte. Beim Auspacken dachte ich mir dann, dass das genau der richtige Stoff für die Kissen in der Küche sei. Die alten Bezüge waren schnell abgezogen und ausgemessen, der Stoff schnell zugeschnitten. Gestern Abend habe ich zunächst die Bänder genäht und heute Mittag dann die Kissen fertig gemacht. Im Grunde eine Sache von knapp 1 Stunden- wenn man nicht (wie ich) ständig überlegen muss, ob nun rechts auf rechts, links auf links etc...

Am Ende habe ich Beide Kissen ohne einen einzigen Vernäher fertig bekommen!

Meine neuen Küchenkissen mit jeder Menge Dalapferdchen, Blumen, Eichhörnchen und Rebhühner!

Edit: Die Kissen sehen noch etwas unförmig aus. Das liegt daran, dass die Kissen selbst, durch das jahrelange Hängen an der Bank, und auch die alten Kissenbezüge, sich ziemlich verzogen haben. Die neuen Bezüge müssen sich also noch etwas "einhängen".

27. Mai 2015

Zuwachs bei den Dalarnapferden

Heute war es in der Post, in einem riesigen Paket, dick eingewickelt in Luftpolsterfolie, versteckt unter jeder Menge Papier:
mein neues Dalarnapferd!




Rote haben wir ja schon, also gab es dieses hier in schwarz. Hergestellt in Dalarna, Mora, in Schweden. Mir gefällt es unheimlich gut und darf jetzt auf dem Schreibtisch stehen und mir beim arbeiten zusehen.

24. Mai 2015

Urlaubsgruß aus Schweden

Panorama des Lilla Le in Dals-Ed

22. Mai 2015

Freitagsfüller # 321


1.   Ich hätte manchmal gerne keine Sorgen.
2.   Heute Morgen hatte ich das letzte Mal Socken an.
3.   Die Wahrheit ist, dass ich eigentlich ein richtiger Heimscheisser sein kann (aber, pssst...).
4.   Ich verstehe es nicht, das Phänomen: Erdnussbutter.
5.   Der ESC 2015 ist natürlich mal wieder Pflicht.
6.   "Shaun das Schaf"- habe ich zuletzt im Kino gesehen..

7.   Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf meine Couch,   morgen habe ich einen Kinderbespaßungstag geplant und Sonntag möchte ich einfach nur mal nichts tun- wie jeden Sonntag!

In diesem Sinne wünsche ich Euch ein sonniges Wochenende!

20. Mai 2015

☀ Erdbeerzeit ☀

Die Erdbeerzeit ist da! Nichts macht Kind 1 & 2 mehr Spaß als die Erdbeeren selbst zu pflücken. In unserem Garten wachsen die zwar auch schon fleißig, doch fehlen da noch ein paar Wochen, bis wir diese ernten können. Zum Glück gibt es bei uns in der schönen Pfalz eine Hof, wo man sich die schönsten Beeren selbst zusammen suchen kann: Steegmüller bei Offenbach a.d.Q.

Erdbeerpflanzen soweit das Auge reicht

Mit unseren kleinen Holzkisten haben wir uns auf gemacht. Da der erste Tag der Selber-Pflücken-Saison ist, mussten wir gar nicht allzuweit in das Feld laufen, um die dicksten Beeren abzugreifen.

So langsam füllt sich die kleine Kiste...
...und war schneller voll als gedacht!

Da der Sammelrausch bei Erdbeeren nie weit ist, haben wir zum Glück "nur" zwei Kisten eingeladen:

Über 3kg Erdbeeren, innerhalb von knapp 20 Minuten!

Da es in unserer Region wohl ein gutes Jahr für Erdbeeren ist, werden wir nächste Woche nochmal einen kleinen Abstecher nach Offenbach machen, um für Nachschub zu sorgen.

10. Mai 2015

Pimp my Zelt Teil 1: Snowflaps

Mein Denali III von Salewa ist an sich eine feine Sache, mit zwei winzigen Mankos: Die Seiten sind nicht nur zu kurz, sondern es fehlt auch je Seite eine Schlaufe, die sowohl das Vorgänger- als auch Nachfolgemodell besitzen. 
Das Resultat war immer ein nasser Schlafsack und kalte Füsse. Nein, das geht so gar nicht! Also habe ich mich dazu entschlossen die Seiten zu verlängern und eine Art Showflaps anzubringen, mit Extraschlaufen.
Nun habe ich zwar schon einige Kleider genäht, aber noch nie an einem Zelt etwas nach meinen Wünschen verändert. Leider habe ich im Internet auch keine so wirklich hilfreichen Tipps zum Thema "Snowflaps annähen" gefunden, so dass ich hier mal meinen Eigenversuch dokumentieren möchte.

Bei extremtextil habe ich mir u.a. das nötige Material bestellt:
  • Ripstop- Polyester. silikonbeschichtet, 75den, 90 g/qm
  • Dynemma Polyester Kordel, 16 fach, 3mm
  • Silnet 28g
  • Gurtband

Die Seiten waren schnell ausgemessen, der Ripstop- Stoff noch schneller zugeschnitten. An drei Seiten habe ich je 1,5 cm doppelt abgenäht und an den Ecken Schlaufen angebracht. So dickes  und breites Gurtband benötigt man sicherlich nie im Leben, doch hatte ich leider kein anderes zu Hand und von diesem hier genug vorrätig.


die fertigen Seitenteile- noch viel zu breit, dafür aber mit Schlaufen.

Die Seitenteile wurden auf eine Breite von ca. 25cm gekürzt, und mit ganz normalem Garn von Gütermann in dunkelgrün angenäht. Dabei habe ich versucht die neuen Nähte möglichst auf die die bereits vorhandenen zu setzen, damit diese nicht so auffällen. Das ist ziemlich gut gelungen und die graue Originaleinfassung konnte dabei auch erhalten bleiben. 

Die mit Silikon beschichtete Seite liegt "Innen"...

Jetzt konnte ich dann je Seite eine der Schlaufen inklusive Kordel mittig anbringen, die mir beim letzten zelten so gefehlt haben. Zunächst wurden die Enden des Gurtbandes dick verschmolzen und mit Hilfe eines Zick-Zack-Stiches zusätzlich mehrfach festgenäht, so dass ein wenig Zug nicht gleich dazu führt, dass das Gurtband auffasert.

...und hier habe ich mehrfach noch einen Zick-Zack-Naht darübergesetzt.

Nachdem ich gefühlt hunderte Fäden verwahrt habe wollte ich sehen, was ich denn da so zusammengebastelt habe. Die Länge ist für Showflaps sicherlich ein Stück zu kurz, doch meine Intension war ja nur, die Seiten zu verlängern. Was jetzt noch fehlt sind je eine Schlaufe rechts und links mittig an den Flaps selbst, um diese noch fast bündig am Boden abspannen zu können. So wie es aussieht benötige ich dazu noch nicht mal einen weiteren Erdnagel.

Das Endergebnis: Denali III mit verlängerten Seiten

Das Endergebnis sieht schon mal vielversprechend aus und ich hoffe so, nicht wieder kalte Füsse zu bekommen.
Wer sich nun fragt, was ich mit dem Silnet gemacht habe, dem sei gesagt: nichts.
Ich habe die Verbindungsnaht nicht damit eingerieben. Das Zelt an sich ist ja dicht und hier geht es nicht um Nähte, die einen Wassereinbruch verursachen können, sondern nur darum, das Wind und Wetter draussen bleiben. 
Beim nächsten Einsatz werde ich sehen, ob das Abdichten doch noch notwendig sein wird. Wenn, dann habe ich genügend Silnet vorrätig.

Wer gerne mehr über meinen Zelteinsatz lesen möchte, kann gerne auf meiner Website vorbeischauen:
Motorradtechnisch-unterwegs.de
Ich freue mich über Eure Kommentare und Beiträge!

20. April 2015

Berlin Zoo

Unser Kurztrip führte uns dieses Mal wieder nach Berlin- ein Besuch bei der Patentante von Kind 1 stand auf dem Plan. Für den letzten Tag haben sich Kind 1 & 2 einen Ausflug in den Zoo gewünscht, und da wir wettertechnisch auf der Sonnenseite lagen, stand dem auch nichts im Weg.

Allerdings schwarnte mir, dass wir wohl nicht die einzigen waren, die dorthin wollten und so haben wir uns für das e-Ticket vom Zoo entschieden. Zwar können so jegliche Vergünstigungsmöglichkeiten nicht in Anspruch genommen werden, doch allein die Vorstellung eine Stunde an der Kasse anstehen zu müssen, war der Horror. 

Schnell waren alle nötigen Dinge im Kinderwagen und all das Geraffel im Bus der Linie M45 verstaut, der uns direkt zum zoologischen Garten brachte.
Von Links und Rechts strömten Menschen in Richtung des Eingangs, doch so richtig viel war  erstaunlicherweise nicht los. Nur zwei Kassen waren besetzt und ich dachte zunächst, der Onlinekauf war umsonst. In der Nähe der Kassen hörte ich dann die Rechnerei und Diskussionen um Rabatte & Co., so dass wir mit dem e-Ticket schneller drin waren als je gedacht.
Innerhalb der nächsten 50m haben sich alle Menschen bereits so verteilt, dass wir zum Teil ziemlich alleine unterwegs waren, bei herrlichem Sonnenschein und frühlingshaften 15 Grad.

Lange Rede, kurzer Sinn, hier der Fotoblog:

Die erste Station war das Flusspferdhaus, an dessen Eingang man von dieser grossen Bronzefigur empfangen wird. Das Haus haben wir schnell hinter uns gelassen, da alle Einwohner in der Aussenanlage unterwegs waren:


Die Indooranlage der grossen Flusspferde
Die grossen Geselligen...
...und die kleinen Einzelgänger.
kleiner Blick ans Wasserloch
Hornschnabel
Beim Nestbau


Zwei Vertreter von einigen meiner Lieblingstiere: Hyänenhunde
Hinter dem Vogelhaus kann man entspannt an der Fasanerie vorbeilaufen und gelangt dann nach einigen Vogelfreiflugvolieren zu den Hyänenhunden. Wir haben unsere Runde noch etwas vergössert  und sind- mittlerweile mit Eistüten bewaffnet- über die Lichtensteinbrücke hinüber zu den Straussen, Capybaras, Kängurus und Nashörnern gewandert.

Über die Spree hinüber zur erweiterten Anlage des zoologischen Gartens
Strausse beim Sandbaden
Kleines Panorama der Lama- und Capybara- Anlage
Kängurus bei der Mittagssiesta
Wir hatten Glück, dass der Nashornnachwuchs auf der Anlage war. Momentan geht's nur stundenweise raus.
Was man alles so in den hintersten Ecken des Zoos sehen kann...
Hängebrücken und Minispielplätze am Neptunteich
Ganz hinten rechts, lagen zig Schildkröten zum Sonnenbaden.
Der Löwenfelsen, die Katze war- wie auch die Besucher im Löwenhaus.
Brunnen mit Eisbär,
Brunnen mit Seebär
Im Affenhaus ist angerichtet!
Während sich die Gorillas noch sonnten...
...mussten die Orang- Utans schon fürs Publikum herhalten.
Bei uns überall in freier Natur zu finden, hier im Zoo: Das Nutria
Blick auf das Giraffenhaus
Aber zuerst mussten wir noch bei den Elefanten vorbei.
Babyelefant (rechts) wird gerade gesäugt- sieht man auch nicht solo oft live.
Giraffenhaus aus der Nähe
Nach dem Besuch beim Giraffenhaus, wollten wir noch ein wenig auf den Spielplatz gehen. Dort angekommen, wussten wir dann auch, warum nur so wenig Kinder auf dem Zoogelände unterwegs waren! Noch nie habe ich einen Spielplatz so voll erlebt. Während die Eltern eifrig auf ihren Mobiltelefonen herumtippten, zwängten sich die Kinder durch Röhrenrutschen und standen Schlange an den Schaukeln. Selbst Kind 1 & 2 erkannten, dass sie hier nicht hin wollten. Also machten wir eine erweiterte Runde in Richtung Ausgang...

Bei den gebirgigen Ziegen vorbei...
...zu einer netten Aussenanlage...
...mir urigen Bewohnern.
Ja, in die Richtung mussten wir auch :O)
Auf dem Rückweg haben wir dann noch einen kurzen Abstecher auf einem nieglenagelneuen Spielplatz gemacht, den wir am Vortag entdeckt haben. Dort konnte nochmals nach Herzenslust geklettert, geturnt, geschaukelt und herumgerannt werden, bevor es zurück in die Wohnung ging. Schließlich mussten wir noch die Rucksäcke für die Heimfahrt packen und rechtzeitig auf dem Bahnsteig stehen.
Einig waren wir uns allerdings, dass dies ein gelungener Abschluss für unsere Berlinreise war!