28. August 2013

Fragmente aus dem www. #2

Hier mal wieder ein paar Fragmente  aus dem www.

  • Entlarvt! Nun wissen wir, wer dafür verantwortlich ist:

  • Und dann heißt es immer, Latein sei eine tote Sprache- ts!

  • Nach einem kometenhaften Aufstieg schnell in Vergessenheit geraten:

25. August 2013

Wild- und Wanderpark Silz

Den Wild- und Wanderpark Südliche Weinstrasse bei Silz haben wir zwar schon öfters besucht, doch  ist er unserer Meinung nach immer einen Besuch wert. Er ist, wie der Wildpark in Pforzheim nie überfüllt und so schön weitläufig, dass sich die Besucher verteilen können. Mit einem Kinderwagen kann man die Strecke auch laufen, doch sollte es ein stabiler Kinderwagen sein, am besten mit großen Reifen, dem Steine und Wurzeln finden sich überall auf den Wegen und können für kleine Buggyreifen schnell zu einem Problem werden.
Unser Tipp: Wenn vorhanden, dann eine Krase mitnehmen und den Kinderwagen zu Hause lassen.

Das übliche Begrüssungskommando bestand aus Ziegen, Hühnern und Rehen, die vehement auf das Futter aus waren, und dabei schon ganz schön aufdringlich werden können.

 Überall sind sie zu finden,
die Kletterkünstler.



 Hirsche finden sich hier ebenso...
wie zahlreiche Pferde.

Nach einem kurzen Abstecher zu den Wölfen, die vollgefressen Siesta hielten, ging es vorbei am Polarwolf zum Wisentgehege und weiter zu den Pferden.



 Das Zaun hält eher Besucher draussen, 


als die Ziegen drinnen.

Linkerhand liegt noch ein etwas größerer Teich mit stattlichen Karpfen, der leider etwas trostlos aussieht, die Kids waren jedoch von den riesigen Fischen begeistert, was will man mehr? Vielleicht wird dieser ja noch ein wenig aufgehübscht, wäre wirklich sehr wünschenswert.
Der Weg führt weiter hinauf in den Wald zu dem riesigen Wildschweingehege, und zahlreichen Sitzmöglichkeiten, bevor es auf einem steileren Anstieg in Richtung Hochebene weitergeht. Dort findet man eine wunderschöne Streuobstwiese, Schaukeln für die Kinder, eine kleine überdachte Hütte zum Picknicken und Dutzende Rehe und Hirsche, die nicht zögern, dass Futter aus dem Kinderwagen zu klauen, wenn man es nicht wegpackt (obwohl es verboten ist, das Damwild zu füttern!!).




 Ein friedlicher Anblick..

...mit ebenso friedlichen Bewohnern.
Möchte man nur eine kleine Runde gehen, so kann man hier oben über einen kleinen Rundweg wieder auf dem gleichen Weg zurücklaufen. Möchte man jedoch das Rotwild besuchen, geht man durch den Wald weiter in das Rotwildgehege, und von dort aus an den Heidschnucken vorbei- zur anderen Seite des Wildschweingeheges- gelangt man direkt zum großen Spielplatz.




 Die Wildschweinrotte


und die allgegenwärtigen Rehe.

An diesem Spielplatz gibt es im Schatten einiger Bäume genügend Sitzmöglichkeiten um gemütlich etwas vespern zu können. Direkt nebenan kann man Kuchen kaufen, Eis und kleinere Speisen. Ein netter und feiner Park und für uns immer wieder ein schöner Tagesausflug.

15. August 2013

Wildpark Pforzheim

Auf unserer to-do Liste des Kindergartenferienprogramms stand unter anderem der Wildpark in Pforzheim. Ein schöner Park, ohne Eintrittsgebühr. Lediglich eine kleine Parkgebühr ist zu zahlen (2€ für 3h). Der Park ist wirklich ein Ausflug wert und man sollte in der Ferienzeit früh dort sein, denn ansonsten wird es eng auf dem Parkplatz. Als wir natürlich mal wieder viel zu spät - Dank zahlreicher Baustellen und Umleitungen- dort ankamen, dachten wir schon beim Anblick der Automassen, dass im Park die Hölle los sein wird.


Mit Futter bewaffnet ging es zu den

Hängebauch- und Hausschweinen und...

...den Störchen und Hühnern.

Der Weg führte uns dann...
in einem großen Bogen um die Gehege herum. Wenn man möchte, kann man von hier aus auch einen der zahlreichen Waldwege weiterwandern, die überall im Park münden bzw. abgehen. Nachdem die Steinböcke nicht zuhause waren, entdeckten die Kinder das Damwild und spurteten gleich in Richtung...


...der Kitze, um ihr Futter  loszuwerden.

   Die Luchse waren auch unterwegs,


ebenso die Wildschweinrotte


und den die Wisentfamilie.

Danach führte der Weg unter dem Kletterpark hindurch zum ersten großen Spielplatz. Dort gab es dann eine kleine Stärkung für Groß und Klein, bevor dann alle unbedingt zum nächsten Spielplatz wollten. Da kam dann auch die Kleinste auf ihre Kosten, Dank der Kleinkinderschaukel- und rutsche. Leider mussten wir dann so langsam Richtung Ausgang, denn erschreckenderweise waren die 3h schon vorbei und wir mussten so langsam zurück zum Auto.


Vorbei an den Waliser Schwarzhals Ziegen,

den Mufflons, über die 


 große Fischotteranlage weiter


zu einem der vielen Spielplätze.

Nach einem Abstecher auf dem letzten Spielplatz packten wir alles ins Auto und machten uns auf dem Heimweg. Natürlich haben die Kinder auch dieses Mal den guten Vorsatz gefasst, dass nächste Mal zuerst zu den Elchen zu gehen...ob das klappen wird? Wir werden es sehen.

13. August 2013

12 von 12 im August

Das ist das erste Mal, dass wir bei 12 von 12 mitmachen!

Mal sehen, was uns der Tag so gebracht hat:




lecker Steinofenbrot zum Frühstück,

mit Blümchen


und Hühnern.



draußen bei strahlendem Sonnenschein

Pasta zum Mittagessen

unterwegs in der Stadt


Sturmschäden beheben


Quallenwolken am Nachmittag


Zwei Vögelchen
Biberspiel

Abendstimmung vor...

...dem Gewitter

An diesem Tag durfte man sich fragen, wo die Zeit geblieben ist, denn es gab jede Menge zu tun. Und nun geht es erst einmal auf die Couch mit einem Buch...gute Nacht Welt!

11. August 2013

[Buch] Rebecca Gablé: Das zweite Königreich

Rebecca Gablé: Das zweite Königreich
Mein Rating: 5 von 5 Sternen

Inhalt: 
England 1064: Bei einem Piratenüberfall wird der junge Cædmon of Helmsby so schwer verletzt, dass er zum Krüppel wird. Sein Vater schiebt ihn in die normannische Heimat seiner Mutter ab. 
Zwei Jahre später kehrt Cædmon mit dem Eroberungsheer von Herzog William zurück. Nach der Krönung von  William fällt Cædmon eine Schlüsselposition zu, die er niemals wollte: Er muß zwischen den Eroberern und den Besiegten vermitteln, doch er hat er auch das Ohr des despotischen, oft grausamen Königs. Das Ganze ändert sich jedoch, als William erfährt, welcher Dame Cædmons Herz gehört...

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Dieses Buch ist einer der ersten historischen Romane von Rebecca Gablé, ist aber nichts desto trotz jede Seite wert. Am Anfang schleppt sich die Geschichte förmlich voran, so wie Cædmon es nach seiner Verletzung auch tut. Dann aber nimmt die Geschichte an Fahrt auf, bis zum Schluss. Hat man sich in das England in 1064 hineingelesen, so fällt es einem sehr schwer das Buch wieder aus der Hand zu legen.
Für Gablé- Fans ein Muss, für Liebhaber von historischen Romanen eine klare Kauf- und Leseempfehlung.

9. August 2013

Fragmente aus dem www. # 1

Hier mal ein paar Fundstücke aus dem worldwideweb:

  • Wenn man denkt, schlimmer geht's nimmer: Auf die Deutsche Bahn ist Verlaß!
          Mainzer Bahn Chaos hält an

  • Wenn Hochschulabsolventen und Professoren "Musi" machen! GENIAL
          LaBrassBanda

  • Durften wir letzte Woche in den Alpen bestaunen. Einfach wunderschön.
          Alpenglühen

5. August 2013

Kurztrip nach München

Anfang August sind wir für ein paar Tage nach München gefahren, mit einem kurzen Zwischenstopp am Bodensee ging es dann wieder zurück. Wir hatten mit dem Wetter wahnsinnig Glück, wie man auf den Bildern unschwer erkennen kann. Hier gibt ein paar Eindrücke von der bayrischen Hauptstadt:

Kleinhesselohrsee


zu Besuch im SeaLife München...

...direkt im Olympiapark

Abstecher zum Münchner Rathaus...

      ... und weiter zum Hofgarten, die Erste   


und Hofgarten die Zweite.

Isarsurfing bei weit über 36 (!) Grad 

Blick aus unserem Hotelzimmer: Traumhafter Sonnenuntergang 

Nach drei Tagen packten wir die Koffer und fuhren in Richtung Bodensee. Dort gerieten wir in ein Unwetter, dass sich wirklich gewaschen hatte- im wahrsten Sinne des Wortes.


Böenwalze von links...
    
        ...und Mittags um 14 Uhr wurde es stockdunkel

Wir versuchten schnellstmöglich nach Hause zu kommen und fanden diese kleine Kapelle irgendwo zwischen Freudenstadt und Rottweil.

           
              Versteckt in einem kleinen Wäldchen          

...fanden wir diese kleine Kapelle

links sieht man den Rest des Unwetters